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Tätowierungen und Tattoos entfernen

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Seit mehr und mehr tätowierte Stars wie David Beckham oder Britney Spears die Lasertherapie wählen, um sich von alten Tattoos zu trennen oder diese für neue Bilder aufzubereiten, wird der Gang zur Tattooentfernung immer beliebter. Je mehr Tattoos gestochen werden, desto mehr wollen auch entfernt werden. Immer mehr Menschen fühlen sich mit ihren Tätowierungen nicht mehr wohl – vor allem Frauen zwischen Mitte Zwanzig und Fünfzig heben diese Statistik an.

Lasertherapie ist die Lösung

David Beckham. By Kunal Shah, CC BY 2.0

Gründe für eine Trennung vom Tattoo gibt es viele; die Tattoo-Mode entwickelt sich weiter, eine Beziehung endet, das Körpergewicht beginnt sich zu verändern oder es wird die lang erhoffte Beförderung in Aussicht gestellt, falls man bereit ist, sich vom bunten Bildchen zu trennen… Wer sich  überlegt, seine Tätowierung entfernen zu lassen oder wer gerne mal etwas anderes auf Oberarm, Schulter oder dem Handgelenk sehen möchte, der sollte sich gut informieren, bevor er sich für ein Tattooentfernungsstudio entscheidet. Die Methode zur Entfernung sollte allerdings immer die Lasertherapie sein, denn:

Lasertherapie

Die Entfernung mit dem Laser ist die effektivste und gleichzeitig eine schmerzarme und narbenfreie Methode, um sich von Tätowierung oder Tattoo zu trennen. Bei einer fachgerecht angebrachten Tätowierung befinden sich die Pigmente der Tattootinte in der mittleren Hautschicht, der sogenannten Dermis. Nur hier bleibt das Tattoo weitestgehend farbecht erhalten. Sind die Farbpigmente zu oberflächlich gestochen, dann verschwinden sie mit der Zeit von selbst, da sich die äußere Hautschicht regelmäßig erneuert. Bekommt ein Tattoo nach einiger Zeit “Löcher”, dann ist davon auszugehen, dass der Tätowierer hier nur die äußere Hautschicht getroffen hatte.

Bei der Entfernung des Tattoos fährt man die Zeichnung mit dem Laser nach, und erhitzt gezielt die Farbpigmente. Durch die starke Energie geraten sie in Schwingungen bis sie in kleinste Farbpartikel aufbrechen.  Diese Teilchen können dann vom Immunsystem abgebaut werden. Von Behandlung zu Behandlung verblasst das Tattoo mehr und mehr. Aufgrund der Farbeinstellung des Lasers und wegen des kurzen Impulses bleibt die Haut unversehrt.

Wahl des passenden Lasers

Je nach Farbe der Tätowierung, die entfernt werden soll, kommen verschiedene Lasertypen mit unterschiedlichen Wellenlängen zum Einsatz. Für dunkle und rote Tattoos eignet sich der Neodym- YAG Laser. Grüne Tätowierungen entfernt man dagegen am Besten mit einem Rubin Laser. Wer sich für die Tattooentfernung entscheidet, sollte unbedingt nachfragen, welche Laser eingesetzt werden und wie es um die Absorptionsfähigkeit der Tattootinte bestellt ist. Nur Tattooentfernungsstudios, die mit unterschiedlichen Lasertypen arbeiten, können bunte Tätowierungen wirklich vollständig entfernen.

Zeitaufwand

Für die Tattooentfernung muss man Zeit einplanen. Die einzelnen Sitzungen dauern zwar – je nach Größe und Farbe des Tattoos – meist nur ein paar Minuten, doch zwischen den Terminen braucht die betroffene Hautstelle Zeit, um zu regenerieren. So sollte zwischen den einzelnen Sitzungen beim Tattooentferner jeweils mindestens vier Wochen liegen. Auch daher ist es sinnvoll, eine gute Wahl zu treffen, denn: über mehrere Monate wird man das Lasertherapie-Zentrum regelmäßig aufsuchen.

Behandlungserfolg

Der Behandlungserfolg ist stark von dem zu entfernenden Pigment abhängig. Welche Inhaltsstoffe befinden sich in der Tattoofarbe? Wie tief wurde gestochen und wie viel Farbe wurde in die Haut eingebracht? Auch diese Faktoren sind bei der Tattooentfernung zu berücksichtigen. Wichtig ist hierbei die Erfahrung des Lasertherapeuten. Tattooentfernung basiert auf Wissen und Erfahrung. Lassen Sie sich nur von Laserexperten  behandeln, die sich auf die Tattooentfernung spezialisiert haben.

Risiken

Im Vergleich zu anderen Verfahren der Tattooentfernung sind die Risiken und Nebenwirkungen bei der Laserbehandlung geringer, aber wie bei jedem Eingriff am menschlichen Körper gibt es sie auch hier. Viel hängt davon ab, wie erfahren der Tattooentferner ist und wie gut der Tätowierer war. U.a. kann es zu Schattenbildung kommen, das ist eine Hypo- oder Hyperpigmentierung, die die Farbe der Haut an der Stelle des Tattoos verändert. In sehr sehr seltenen Fällen kann auch eine Narbe zurückbleiben. Wenn die Behandlung mit moderner Lasertechnik, den passenden Einstellungsparametern und von einem geübten Lasertherapeuten durchgeführt wird, liegt das Narbenrisiko deutlich unter 10%. Ist das Farbpigment beim Setzen des Tattoos unsachgemäß aufgetragen worden (z.B. in die untere Hautschicht) so genügt eine Laserbehandlung zur Entfernung des Tattoos häufig nicht mehr. Dann hilft nur noch die Transplantation eines Hautlappens. Diese lässt sich jedoch ohne zurückbleibende Narben nicht durchführen.

Kosten

Da eine Tätowierung keine Krankheit ist (außer es kommt zu plötzlichen allergischen Reaktionen auf das Tattoo), ist auch die Entfernung eines Tattoos keine Kassenleistung. Sämtliche Kosten sind daher aus eigenen Mitteln zu bezahlen. Je nach Anbieter kann das durchaus teuer werden. Doch keine Angst vor zu hohen Kosten. tattoolos bietet kundenfreundliche Einzelbehandlung und rabattierte Behandlungspakete an. Die tattoolos Garantie bietet weitere finanzielle Sicherheit. Fragen Sie Ihren Lasertherapeuten.

Bild: Kunal Shah “David Beckham”, 13. Mai 2012, CC BY 2.0 Lizenz auf wikimedia


Cover Up Tattoo-Aufbereitung: aus alt mach neu!

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Ching (Tommy The Pariah[away] on flickr CC BY 2.0Was macht man nur, wenn man auf dem Körper keinen Platz mehr für ein neues Tattoo findet? Für viele Tattoo-Fans kommt die Entfernung auch nur einer einzigen Tätowierung eigentlich nicht in Frage. Doch auch bei am ganzen Körper Tätowierten können sich Geschmack, Lebensgefährten oder Körpergefühl ändern. Der berühmteste Ganzkörper-Tätowierte Mann der Welt, Rick Genest, Spitzname “Zombie Boy”, greift zumindest in der Werbung  zum Cover up Make-up. Doch ob er sich auch jeden Tag mehrere Stunden komplett schminken würde, sollte ihm sein Skelett mal tatsächlich nicht mehr passen?

Cover-up Tätowierung

Eine auf Dauer praktischere Lösung ist die Cover-up Tätowierung. Dabei wird ein altes Tattoo mit einem neuen “überstochen”. Cover up heißt wörtlich übersetzt “überdecken” oder “zudecken”. Das neue Tattoo wird daher auch so gut wie immer größer und dunkler. Bei ursprünglich bereits sehr flächigen oder dunklen Bildern ist das manchmal schwierig. Die meisten Tätowierer empfehlen daher auch die Cover-up Aufbereitung mit dem Laser, bevor sie selbst eine solche Tätowierung angehen.

Vorbereitende Cover-up Behandlung mit Laser

Bei der Cover-up Behandlung mit Laser werden Teile einer Tätowierung so aufbereitet, dass ein neues Bild aus dem alten Tattoo entstehen kann. Der Lasertherapeut behandelt die Tätowierung dabei wie bei einer Tattooentfernung.

In jedem Termin wird die Stelle des Tattoos, die verschwinden soll, mit dem Laser nachgezeichnet. Der ultrakurze, hochenergetische Lichtimpuls bricht die in der zweiten Hautschicht eingelagerten Farbpartikel der Tattootinte auf. Dadurch kann das Immunsystem des Körpers die Farbpigmente abtransportieren und die behandelte Stelle verblasst, bis die Farbe ganz verschwindet. Der moderne Laser entfernt sehr kleine Bereiche der Tätowierung (z.B. bei Cover-Up von Gesichtszügen oder feinen Linien) und ist auch sehr gut für das Korrigieren von Permanent Make Up geeignet. Allerdings lassen sich durch die variable Spotgröße des Laserstrahls auch großflächige Tattoos perfekt aufhellen und fürs Cover Up vorbereiten.

cover up Vorbereitung, Laserbehandlung Brusttattoo aufgehellt

Lasertechnologie

Der Laser ist dabei auf eine bestimmte Wellenlänge des Lichts eingestellt, je nach der Farbe, die behandelt wird. Dadurch ist die Tattooentfernung oder Cover-up Aufbereitung mit Laser auch so hautschonend, da der Laser nicht mit Wasser reagiert, sondern nur auf die eingestellte Farbfrequenz.

Für die Tattooentfernung gibt es spezielle Lasergeräte. Besonders erfolgreich sind Q-switched (gütegeschaltete) Nd:YAG Laser. Nd:YAG ist die Kurzform für neodym-dotierter Yttrium-Aluminium-Granat-Kristall, ein Festkörper, der im Lasergerät zwischen zwei Spiegeln angebracht ist. Das Licht wird mithilfe dieser Spiegel so oft durch den Kristall hin und her gelenkt, bis es sich mit genug Energie aufgeladen hat. Die Tattooentfernung mit Laser ist die effektivste und hautschonendste Möglichkeit, sich von Tattoos zu trennen. Je nach Tätowierung und Hautbeschaffenheit muss man jedoch etwas Zeit investieren, da zwischen den einzelnen Behandlungen vier bis sechs Wochen liegen sollten. In dieser Zeit regeneriert sich die behandelte Hautstelle und das Immunsystem baut die bereits zerkleinerten Farbpigmente ab.

Dauer der Laserbehandlung

Eine einzelne Sitzung dauert dagegen meist nur ein paar Minuten. Ein bisschen mehr Zeit sollte man aber auch hier einplanen, da das Tattoo nach der Laserbehandlung noch gekühlt wird. Wie viele Sitzungen nötig sind, bis eine Tätowierung verschwindet, hängt vom Alter des Tattoos, von Farbigkeit und Farbdichte, von den verwendeten Farben, sowie von der Professionalität des Tätowierers und der eigenen Hautbeschaffenheit ab. Für Cover-up Tattoos reicht es manchmal auch, wenn das alte Tattoo nur aufgehellt wird. In der Regel werden zum Aufhellen nur wenige Lasersitzungen benötigt. Laien-Tattoos können auch schon mit zwei bis vier Behandlungen komplett entfernt werden. Doch um das zu entscheiden muss man sich mit dem Tätowierer und dem Tattooentfernungs-Profi zusammensetzen und sich gut beraten lassen.

Wichtig ist auch der zeitliche Abstand zwischen der letzten Laserbehandlung und dem neuen Tattoo. Damit die Dermis (zweite Hautschicht) genügend Zeit zur Regeneration bekommt, empfehlen wir nach der letzten Laserbehandlung mindestens 6 Monate zu warten bis das neue Farbpigment wieder in die Haut eingebracht wird. Je länger der Zeitraum um so besser! Das gilt im übrigen immer bei der Tattooentfernung via Laser. Lassen Sie ihrem Immunsystem ausreichend Ruhe zwischen den Behandlungen, damit Ihr Köper die Farbpigmente auch ordentlich verarbeiten kann. Ihr Lasertherapeut sollte Sie dahingehend umfangreich beraten. Nur unseriöse Anbieter und Geschäftemacher fordern kurze Behandlungszeiten von 4 Wochen und weniger. Sowohl beim Tätowierer als auch beim Lasertherapeuten gilt daher: vertrauen Sie nur Experten und achten Sie auf die hygienischen Zustände des Studios bevor Sie eine Behandlung beginnen.

Bild: Ching. By Tommy the pariah[away] on flickr, CC BY 2.0 Lizenz

tattoolos® für neue Tattoos

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PRESSEMITTEILUNG vom 03.12.2012

Vom 7. bis zum 9. Dezember 2012 findet in Berlin erneut eines der größten deutschen Tattoofestivals statt, die Tattoo-Convention. In der Arena dreht sich in diesen Tagen für Besucher wie Aussteller alles um Tattoos, Tattookünstler, sowie um die neuesten Trends und Motive. Doch was machen Tattoofans, wenn auf einmal kein Platz für weitere Bilder ist, oder wenn ein altes Tattoo überarbeitet werden soll?

Laserbehandlung Tattooentfernung

Diese Tattoofans sind bei tattoolos genau richtig. Die Spezialisten vom Premiumanbieter für Tattooentfernung mit Laser schaffen entweder Platz für neue Tattoos oder aber sie bereiten alte Bilder so auf, dass neue darüber gestochen werden können. Eine Technik, die sich Cover up Tätowierung nennt und in den meisten Fällen der Vorbereitung mit dem Laser bedarf. Die Aufbereitung für Cover Up-Behandlungen steigt stetig. Tattoos sind dank der Weiterentwicklung der Lasertechnologie nicht mehr für die Ewigkeit. Während viele nach einigen Jahren ihre Tätowierung bereuen und sie ganz entfernen lassen möchten, steigt auch die Zahl derer, die nicht genug kriegen können von Tattoos. Bei ihnen wachsen die Körperbilder mit und verändern sich mit ihren Trägern. Entweder in Folge eines natürlichen Prozesses wenn das Bild verblasst oder aber es wird mit einem Cover Up-Verfahren nachgeholfen.

Wie bei der Tattooentfernung geht es dann auch bei der Cover up-Aufbereitung daran – in Absprache mit Kunden und Tätowierer, die tätowierte Hautstelle punktuell mit dem Laser zu entfernen oder zumindest stark aufzuhellen. Eigentlich werden Cover up-Tattoos grundsätzlich größer und dunkler als die Tätowierung, die sie überdecken. Die meisten Tätowierer empfehlen daher auch den Gang zur Lasertherapie, obwohl dies Zeit und etwas Geld kostet. Markus Lühr, Geschäftsführer von tattoolos: „Da der Laser ein Tattoo nur punktweise entfernen kann, sind je nach Größe sechs bis zwölf Behandlungen erforderlich.“ Zwischen den Behandlungen muss sich die Haut mindestens sechs Wochen lang regenerieren. „Das Ergebnis kann sich dann aber sehen lassen.“ Auch bei der Tattooentfernung mit Laser eignet sich nicht jede Farbe gleichermaßen gut für die Entfernung. Schwarze bzw. dunkelblaue Tattootinten lassen sich meist ohne Probleme entfernen. Schwieriger wird es bei hellen Farben. Prinzipiell gilt: je dunkler die Farben sind, desto besser wird der Laserstrahl absorbiert und umso besser ist auch das Ergebnis der Behandlung.

Über tattoolos®

tattoolos® ist der Premium-Dienstleister für sanfte Tattooentfernung– schmerzarm, narbenfrei und effektiv. Die Marke tattoolos® steht für erstklassigen Service sowie professionelle Beratung und Behandlung durch erfahrene und hochqualifizierte Laserexperten. Die Behandlung erfolgt ausschließlich mit modernster Lasertechnologie, die den europäischen CE-Richtlinien für medizinische Geräte entspricht und vom TÜV Rheinland zertifiziert wurde. tattoolos® ist in Berlin bereits mit 3 Niederlassungen vertreten. Neue tattoolos-Partner gibt es seit 2012 in Lübeck und in der Schweiz.

Über die Behandlungsmethode

Die tätowierte Hautstelle wird mit dem tattoolos®-Laser (gütegeschalteten (Q-switched) Nd:YAG Laser) punktuell behandelt. Dabei werden die in der zweiten Hautschicht eingelagerten Farbpartikel für Sekundenbruchteile auf mehrere Hundert Grad Celsius erhitzt. Durch die Schwingungen zerfallen die Partikel dabei in viele kleine Teile und können so über das Lymphsystem abtransportiert werden. Die Behandlung führt, je nach Größe des Tattoos, nach ca. sechs bis zwölf Behandlungen zum Erfolg.

Pressekontakt für Rückfragen:
tattoolos®
Ansprechpartner: Markus Lühr
Dudenstr. 14,
D-10965 Berlin, Germany

Tel. +49 (0)30 44 71 99 94,
Fax +49 (0)30 44 71 99 93

presse(at)tattoolos.com
www.tattoolos.com

Meine Tattooentfernung bei tattoolos

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Warum entscheiden sich Menschen für eine Tattooentfernung und warum vertrauen Sie dabei den Lasertherapeuten von tattoolos? Nach vier Jahren tattoolos, dem Aufbau weiterer Standorte über Berlin hinaus und über 4.000 erfolgreichen Behandlungen zur Tattooentfernung, haben wir nun unsere Kunden gefragt, uns ihre Geschichte zu erzählen. Den Anfang macht die 28-jährige Angelika S. Sie ist stellvertretende Filialleiterin im Einzelhandel und lebt in Berlin.

Warum hast du dich für tattoolos entschieden, Angelika?

Angelikas Widderkopf. Profi-Tattoo, schwarz, Fuß, ungefähr 7 Jahre alt, vor der LaserentfernungMein Widderkopf auf dem Fuß wurde langsam zu einem Problem im Job. Das Tattoo war damals eine Bauchentscheidung, jetzt musste es einfach weg. Im Netz findet man ja viele Infos zur Tattooentfernung. Gute Geschichten aber auch viele negative Berichte. Es fällt schwer, sich nur aufgrund einer Internetrecherche zu entscheiden. Also bleibt nur das Beratungsgespräch und ein Termin vor Ort, um sich das Ganze anzuschauen. Die Seite von tattoolos hat mich bereits sehr angesprochen. Eine tolle Übersicht und sehr viele Infos zum Thema Tattooentfernung. Viele Vorher/Nachher Bilder und ein seriöses Erscheinungsbild.

Ich wurde von tattoolos gefragt, ob ich meine Geschichte veröffentlichen möchte, um anderen meine Erlebnisse zu schildern, und um ihnen mit meinen Erfahrungen bei der Tattooentfernung zu helfen.

Angelika erzählt: Meine Tattooentfernung bei tattoolos

Beratungstermin:

Die tattoolos Lounge gefiel mir schon von Anfang an richtig gut. Durch ein freundliches Vorgespräch am Telefon hatte ich auch nicht mehr so große Angst hinzugehen. Na ja, und das Auge entscheidet natürlich auch mit: Die hellen freundlichen Farben und das himbeerfarbene Logo kamen gut bei mir an, ich stehe auf gut gestylte Geschäfte – kein Wunder, ich komme schließlich selbst aus der Beauty Branche und weiß, dass das Drumherum sehr wichtig ist. Aber ich hab mich natürlich nicht vom schönen Schein blenden lassen: an der Tür prangte auch ein Hygienezertifikat, das gibt mir ein zusätzlich gutes Gefühl.

Mit der Mitarbeiterin vor Ort war ich schnell auf einer Wellenlänge. Während wir unseren Kaffee tranken,  erhielt ich eine aufschlussreiche Beratung, besonders für Laien wie mich sehr verständlich dargestellt. Auf illustren Bildchen wird einem das Prinzip der Tattooentfernung erklärt. Auch wenn ich längst loslegen wollte,  weil ich doch so ungeduldig bin, musste mir vorher noch erklärt werden, dass ich mit der gelaserten Hautstelle besonders aufpassen muss vor der Sonne, die ersten Tage ein Wundheilspray benutzen, und dass ich keine Bläschen aufstechen darf, sollten sich welchen bilden. Moment mal: „Bläschen !!?? Panik!!“

Die Panik wurde mir gleich wieder genommen, denn bei den wenigsten kommt es zu dieser Bläschenbildung, aber darauf hingewiesen werden muss man, erklärte mir die Mitarbeiterin von tattoolos: „Du musst ja wissen, auf was du dich einlässt und was auf dich zukommen könnte.“ Wenn die Farbpartikel in der Haut vom Laserlicht getroffen werden, dann zerteilen sie sich (in meinem Kopf  stelle ich mir das immer noch als platzenden Luftballon vor: BAAM!) und durch diese Aktion in der Haut kann es im Nachhinein auch an der Oberfläche sichtbare Reaktionen geben. Das ist aber bei jedem Kunden und Hauttyp anders, bei  einigen gibt es Schwellungen oder leichte Schorfbildung, bei anderen kommt es zu leichten Blutergüssen – meist bei Frauen, ist ja klar! Es ist aber auch möglich, dass die Haut unempfindlicher ist,  so dass man nach außen hin gar nichts erkennt von der Laserbehandlung. Bis auf ein aufgehelltes Tattoo natürlich.

Wird das Tattoo nach und nach heller, so wird auch das Schmerzempfinden immer weniger, denn nur das Aufspalten vieler Pigmente zeckt in der Haut.  Um so weniger Farbpartikel, um so weniger Schmerz, ist logisch, das hab sogar ich verstanden. Nach der Beratung war ich bis oben hin voll mit Informationen. Das wollte ich erstmal verdauen. Wir verabredeten einen Behandlungstermin eine Woche später.

Erster Behandlungstermin:

Nach einem ausführlichen Check über meinen Gesundheitszustand und die Vertragsunterschrift  fühlte ich mich sicher und war bereit, mit der Tattooentfernung zu beginnen. Entspannt wurde ich zur hübschen weißen Liege begleitet, ich setzte mich relaxt hin, fühlte eine weiche Decke im Nacken, hinter mir plätscherte ein Regenwalderlebnis aus der Musikanlage, ich legte mein Füßlein auf die weiße Unterlage und ….WAR TOTAL AUFGEREGT…!!

Meine Lasertherapeutin Sophie hatte mich darauf hingewiesen, dass eine Behandlung auf dem Fußrücken schon als  unangenehm empfunden werden könnte. Je nach Hauttyp und Hautstelle variiere da das Behandlungsgefühl. Es gebe Kunden, die merken weniger und es gebe Kunden, die merken mehr…. und ich gehörte natürlich zu Kategorie zwei!!!

Erstaunt sahich durch meine Laserschutzbrille, wie Sophie eine Reihe nach der anderen über mein Tattoo zog und die Stellen, an denen sie gelasert hatte, wurden ganz hell und schon nach kurzer Zeit war das ganze Tattoo erstmal unter dem hellen Lasereffekt verschwunden. Wir machten einige Kühl-Pausen, damit die Haut sich wieder entspannen konnte, und ich mich auch! Nach ungefähr zehn Minuten war die erste Behandlung vorbei, und ich spürte direkt danach keinerlei Schmerz mehr.

 Zwei Tage nach der ersten Behandlung:

An einer Stelle hatte sich ein Mini-Bläschen gebildet, aber es war nicht wirklich tragisch. Alles war leicht angeschwollen und rötlich, aber ein wirkliches Drama blieb aus. Mit Wundheilspray und viel Luft heilte alles schnell ab. Ich war voller Vorfreude darauf, wie die Tätowierung in den nächsten Wochen aussehen werden würde!

Zweite Behandlung:

Ok, die erste Sitzung war wirklich nicht angenehm, die Haut am Fußrücken ist dünn und oft auch nicht mit vielen Fettschichten gepolstert. Bei der 2. Behandlung mussten wir einige Pausen vornehmen, das war mir ein bisschen peinlich, schließlich möchte ich nicht als Weichei in Verruf geraten, aber meine „Laserin“ hatte wirklich vollstes Verständnis für mich. Sie behandelt jeden Tag von früh bis spät und kennt das zur Genüge.

Nach der zweiten Tattooentfernungs-Sitzung bei tattoolos: Angelikas Widder verblasstImmer wieder fragte sie mich, ob alles in Ordnung sei, ich fühlte mich wirklich gut bei ihr aufgehoben. Mein Fußrücken brannte ein wenig, es fühlte sich so ähnlich an, wie wenn mein großer Bruder früher meinen Unterarm zwischen seine Hände nahm und dann die Haut in entgegen gesetzte Richtungen drehte. „Ameisenarm“ hat er das immer genannt. Kurz und intensiv und genauso zwirbelte meine Haut am Fußrücken während der Laserbehandlung. Man versprach mir, dass dieses Gefühl direkt nach dem Lasern nachlassen würde; ich habe ihr natürlich nicht geglaubt, musste dann aber doch eingestehen, dass es stimmte: Kaum war mein Fuß verbunden, war alles vorbei und vergessen.

Nach ca. 1 Woche war auch das schlimmste der Nachreaktion verheilt, ich hatte wieder eine Rötung und Schwellung, sowie eine leichte Schorfbildung. Nachdem alles abgeheilt war, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, die schwarze Farbe löste sich auf, bei vielen Stellen schimmerte schon die normale Haut wieder durch!

Dritte Behandlung:

Tattoo nach der dritten LaserbehandlungMein Füßlein lag auf der Behandlungsliege bereit, ich betrachtete das Tattoo. Vor ca. 7 Jahren hatte ich mir das Sternzeichen meines Bruders, einen Widderkopf mit Sternen auf den Fußrücken tätowieren lassen. Ich fand das schick und habe auch nicht lange drüber nachgedacht, was ich im nachhinein bereute.

Ich begann auf der Karriereleiter hinaufzuklettern, passte meinen Stil an und zu guter Kleidung gehören nun mal auch Pumps. Damit konnte jeder meinen Fußrücken sehen und fast täglich wurde ich auf das Tattoo angesprochen. Es wirkte unseriös und passte nicht mehr zu meinen neuen Lebensstandard.

Ich war sehr froh, als ich Tattooentfernung im Internet recherchierte und tattoolos fand. Hier war ich in guten Händen. Um die Behandlung angenehmer zu gestalten, wurde mir für die ersten 2-3 Sitzungen eine Betäubungssalbe empfohlen. Eine Stunde vorher cremte ich meinen Fuß damit ein und dann spürte ich gar nichts mehr. Das war sehr viel besser. Warum leiden, wenn es auch anders geht? Meine Laser-Expertin meinte, ca. 3-5% aller Kunden müssten auf diesen kleinen Trick zurückgreifen, die anderen spüren das Lasern nicht so stark und unangenehm. Ich bin halt ein etwas sensiblerer Hauttyp, ganz hell und und blond. Wir sind etwas empfindlicher, aber trotzdem liebenswert ;-)

Vierte Behandlung:

Tattooentfernung nach der vierten BehandlungZur vierten Behandlung traute ich mich schon ohne Betäubungssalbe auf die Liege. Stolz hielt ich meinen Fuß in die Luft; Auch wenn ich am Anfang nicht sicher war, dass es wirklich passieren würde, aber einige Stellen waren schon komplett entfernt! Dort wo der Tätowierer nicht so viel Farbe eingelassen hatte,  wie z. B. in eine der Schattierungen um die Sterne herum und einige dünne Linien. Meine Geduld wurde nun doch belohnt.

 Fünfte Behandlung:

Nach meinem Sommer-Urlaub musste ich erstmal einige Zeit für einen neuen Termin abwarten,  damit meine Haut weniger braun war. Natürlich habe ich im Urlaub darauf geachtet, dass mein Fuß Tag und Nacht mit Lichtschutzfaktor 50 geschützt wurde. Die Sonne ist sehr aggressiv, so mir wurde erklärt, dass der hauteigene Schutz sich durch die wiederkehrende Laserbehandlung  erst wieder langsam aufbaut. Das braucht seine Zeit. Nach der letzten Sitzung sollte ich noch einen Sommer auf hohen Lichtschutzfaktor an der gelaserten Stelle achten.

Sechste Behandlung:

Ich wurde in Zwangspause geschickt! Das gefiel mir gar nicht. Sophie hat gesagt, es kommt überhaupt nicht darauf an, dass man in kurzen Abständen ganz oft behandelt wird, sondern auf die Pausen dazwischen. Die Haut muss sich regenerieren und um die Farbpartikel abzuarbeiten braucht sie ihre Zeit. Fast jeder Kunde wird mal in die „große Pause“  von ca. 3 Monaten gesandt, das kommt auch immer auf die Verheilung und den Hauttypen an. Gut, dass meine Haut in so guten Händen liegt. Nach so einem langen Zeitraum war ich verwundert, als ich auf dem vorher-nachher Foto feststellte: mein Tattoo hatte nochmals einen großen Sprung gemacht!

Die letzten Schritte zu tattoolos. Vorher-Nachher Bilder

Siebte Behandlung:

Mein Tattoo war bereits nur noch ein Schimmer. Ich sonnte mich schon in der Vorstellung bald völlig tattoolos zu sein, schließlich stand ich nun in einer Reihe mit vielen anderen Größen, wie Angelina Jolie, Megan Fox und Co., die sich ebenfalls Tätowierungen entfernen hatten lassen.

Achte Behandlung:

Inzwischen war nichts mehr zu sehen von dem Tattoo! Dennoch wurde nachkontrolliert und einige Stellen auch nachgelasert. Die Haut reagierte noch da, wo sich einzelne Farbpartikelchen versteckt hielten und einige Stellen röten sich noch. Der Preis reduziere sich, wurde mir mitgeteilt, da nicht mehr die ganze Fläche behandelt werde, sondern nur noch einzelne Stellen. Na, das ist doch traumhaft!!

Sophie fragte mich, ob ich eine neue Tätowierung plane, denn wenn die Haut genug pausiert habe, dann könne auch die Stelle wieder ganz normal tätowiert werden. Doch für mich steht fest: „Nein, kein Tattoo mehr, nicht mehr an dieser Stelle!“

Nach der Laserentfernung: Angelikas Fuß
Wehmütig verabschiedete ich mich dann von Sophie, die mich über die ganze Zeit so lieb betreut hatte. Sophie meinte: „Wahrscheinlich sehen wir uns jetzt nicht mehr zur Behandlung, ich gehe davon aus, dass nun auch der letzte Rest getroffen wurde. Aber komm doch mal vorbei und zeig uns dein Füßchen, wenn alles abgeheilt ist, darüber würden wir uns freuen!“

Tschüß Tattoo! Tschüß Tattoolos!

tattoolos sagt 2.000 Mal Danke!

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Pressemitteilung:
Berlin, Dezember 2012

tattoolos, der Premiumanbieter für Tattooentfernung, freut sich über ein frühes Weihnachtsgeschenk: über 2.000 Facebook-Fans konnte das Unternehmen im letzten Jahr für sich gewinnen.

In den Augen von Geschäftsführer Markus Lühr ein klarer Vertrauensbeweis in den einzigartigen Service des Spezialisten für Tattooentfernung, sowohl offline wie auch in den sozialen Netzwerken: „Wir freuen uns, wenn zufriedene Kunden bei Facebook öffentlich zeigen, dass der Service und die Dienstleistung bei tattoolos stimmen.“ Eine große Anerkennung sei es, wenn Menschen in ihren privaten Netzwerken Unternehmen favorisieren, so Lühr weiter. „Mittlerweile werden unser Blog, der Twitterkanal, die Facebook- und die Google+-Seite im ganzen deutschsprachigen Raum als Informationsquelle für die Tattooentfernung genutzt, selbst dort, wo es noch keine tattoolos-Filiale gibt“, erzählt der Unternehmer.

Der tattoolos-Erfolg zeigt sich neben der wachsenden Facebook-Fangemeinde vor allem in den neuen Filialgründungen, die 2012 in die Wege geleitet werden konnten. In Berlin Wilmersdorf eröffnete die tattoolos lounge, in Lübeck fand sich ein Franchisenehmer und in der Schweiz und in Österreich stehen tattoolos-Partner in den Startlöchern.

Markus Lühr verrät, was den Erfolg ausmacht: „Bei tattoolos haben  wir uns komplett auf die Pigmententfernung konzentriert.“ Diese einzigartige Spezialisierung ermöglicht es den geschulten Lasertherapeuten, immer den Kunden mit seinen persönlichen Wünschen und Bedürfnissen in den Mittelpunkt zu rücken. „Jede Pigmententfernung, ob es sich um ein großflächiges Rückentattoo oder um eine zierliche Permanent Make-Up Tätowierung handelt,  ist eine ganz individuelle Angelegenheit, und darauf stellen wir uns bei jedem Kunden und bei jeder Kundin zu 100 Prozent ein.“  Dazu gehört auch die große Transparenz und Informationsdichte, die tattoolos nicht nur in seinen Studios anbietet. Wer Rat und Hilfe rund um die Tattooentfernung sucht, dem wird auf Facebook, Twitter, Google+ und natürlich auch auf dem Blog von tattoolos geholfen. Selbst über Skype sind die Profis erreichbar, und stehen mit Rat und Tat zur Seite – und das nun schon seit beinahe fünf Jahren.

tattoolos und das Team um Markus Lühr wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2013.


Über tattoolos

Die Marke tattoolos® steht für erstklassigen Service sowie professionelle Beratung und Behandlung durch erfahrene und hochqualifizierte Laserexperten. tattoolos hat sich bereits seit Jahren auf die hautschonende Entfernung von Tätowierungen und Permanent Make Up spezialisiert und weist hier eine besondere Kompetenz aus. tattoolos ist deutschlandweit Ansprechpartner in Sachen Tattooentfernung. Die Behandlung erfolgt ausschließlich mit modernster Lasertechnologie, die den europäischen CE-Richtlinien für medizinische Geräte entspricht und vom TÜV Rheinland zertifiziert wurde.

Über die Behandlungsmethode
Die tätowierte Hautstelle wird mit dem tattoolos-Laser, (gütegeschalteten (q-switched) Nd:YAG Laser) punktweise behandelt. Dabei werden die Farbpartikel für Sekundenbruchteile auf mehrere Hundert Grad Celsius erhitzt. Die Partikel zerfallen dabei in viele kleine Teile und können so über das Lymphsystem abtransportiert werden. Die Behandlung führt – je nach Größe des Tattoos – nach sechs bis zwölf Behandlungen zum Erfolg.

tattoolos ins Neue Jahr

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“The same procedure as every year, James”, so weist Miss Sophie ihren armen Butler James dazu an, das  Dinner for One genau einzuhalten. Im Laufe der vier servierten Gänge, bei denen James auch in die Rolle aller geladenen Gäste schlüpfen muss, da diese bereits seit einigen Jahren tot sind, heißt das: trinken für vier und der arme Butler ist zur Freude der Zuschauer bald völlig betrunken. Dinner for One ist ein Silvester-Klassiker, den weit über 50 Prozent aller Deutschen mindestens einmal in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar ansehen. Zur selben jährlichen Prozedur gehören auch Bleigießen und vor allem natürlich das Fassen guter Vorsätze. Doch wie sieht es zehn Tage später mit diesen guten Absichten aus? Müssen wir uns jedes Jahr dieselben Dinge vornehmen, weil wir sie doch nie einhalten? Was sind die beliebtesten Vorhaben und welche davon werden wirklich in die Tat umgesetzt – gehört die Tattooentfernung mit Laser dazu?

tattoolos, schlank und rauchfrei ins Neue Jahr

Tschüs 2012, hallo tattoolos 2013! (c) tattoolosDie Liste der beliebtesten Vorsätze wird angeführt von den Dauerbrennern “Abnehmen”, “mit dem Rauchen aufhören” und “mehr Sport”. Seit einigen Jahren drehen sich viele Wünsche auch darum, mehr Zeit für sich und für Freunde und Familie zu haben: Stressreduzierung ist angesagt, die Menschen wollen wieder zu sich selbst finden. Dazu gehört es auch, sich wieder wohler in der eigenen Haut zu fühlen: alte Gewohnheiten sollen gebrochen, neue und gesündere Routinen entwickelt werden. Bei tattoolos stellen wir seit einigen Jahren fest, dass dieser Trend zum Neustart im Januar auch für Tattoos gilt.

Viele Kunden berichten uns, dass sie schon lange überlegen, sich von ihrer Tätowierung zu trennen. Vor fünf, zehn oder noch mehr Jahren entsprach das Motiv – ob das der Name des damaligen Partners war, wie bei unserer Kundin im Bild links, oder ein bestimmtes Motto – zwar genau ihrem Lebensgefühl. Doch im Laufe der Zeit entwickelten sie sich weiter, und das für immer und ewig gedachte Tattoo wuchs nicht mehr mit. Viele finden zum Jahresanfang den Elan, lange gehegte Vorhaben umzusetzen. Für die Tattooentfernung mit Laser ist nun Hochkonjunktur!

Tattooentfernung mit Laser

Das graue Winterwetter ist dabei ideal, um mit der Lasertherapie zu starten. Wie man im Bild sehen kann, fährt der tattoolos-Therapeut das Tattoo bei jeder Behandlung mit einem Laser nach. Ein Laser ist hochenergetisches und konzentriertes Licht, das möglichst genau auf die Farbe des Tattoos eingestellt wird. Dieser Lichtimpuls versetzt die eingelagerten Farbpigmente des Tattoos in Schwingungen bis sie sich in kleine Partikel aufspalten. Das Immunsystem kann diese kleinen Farbteilchen dann abtransportieren und das Tattoo verliert von Sitzung zu Sitzung mehr Farbe, bis es schließlich komplett verschwindet. Nach jedem Termin muss die behandelte Hautstelle regenerieren, weshalb immer mehrere Wochen zwischen den Behandlungen liegen müssen. Auch Sonne sollten Sie während der Tattooentfernung unbedingt meiden, das Winterwetter kommt der Tattooentfernung mit Laser daher sehr entgegen.

Wenn Sie selbst schon länger mit ihren Tattoos unzufrieden ist und überlegen, ob Sie sie weglasern lassen: die Spezialisten bei tattoolos beraten Sie gerne kostenfrei und umfassend. Seit mehr als fünf Jahren haben wir uns komplett auf die Entfernung von Tattoos mit Laser spezialisiert und bringen diese Erfahrung in jede Laserbehandlung mit ein.

Henna-Tattoos: Urlaubssouvenir mit Nebenwirkung?

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Warm muss es sein, trocken und sehr hell, dann wächst und gedeiht der laubtragende Lawsonia inermis Busch. Benannt nach dem im 18. Jahrhundert lebenden Arzt und Mineralogen Isaac Lawson ist der Duft dieser Pflanze im ganzen Orient beliebt und weit verbreitet, aus ihren Blüten  wird Parfum gewonnen. Lawsonia inermis ist die botanische Bezeichnung für den Hennastrauch, den wir vor allem wegen seiner Blätter kennen; getrocknet und zerrieben erhält man ein Pulver, das angerührt im westlichen Kulturkreis vor allem zum Haarefärben genutzt wird, in weiten Teilen Asiens aber für das Bemalen von Händen und Füßen dient: Henna ist ein weitverbreitetes Farbmittel für temporäre Tattoos.

Ob in Nordafrika oder in Indien, die Verzierungen mit Henna sind oft sehr kunstvoll und nicht nur bei Stars wie Madonna beliebt. Gerade auch Kinder finden oft großen Gefallen an den rot-bräunlichen bis schwarzen Mustern auf Händen und Füßen, die nach einigen Wochen von selbst wieder verblassen. Henna selbst ist dabei harmlos, in Untersuchungen stellte sich sogar eine keimhemmende Wirkung heraus. Problematisch sind aber viele der Zusatzstoffe, die Henna oft beigemengt werden.

Kontaktallergien bei Temptoos und Henna-Tattoos

Diese Zusatzstoffe, die hinzugefügt werden, um den Farbton abzudunkeln und die Trockenzeit zu verkürzen, können sogenannte Kontaktallergien auslösen. Allergische Reaktionen wie Juckreiz bis hin zu Ekzemen treten auf, wenn die Haut in Berührung mit einem sie reizenden Stoff kommt, wie dem PPD, dem Para-Phenylendiamin.

Prof. Dr. med. Thomas Fuchs, Hautarzt an der Universitätsklinik Göttingen, berichtet, dass solche Kontaktekzeme mehrere Wochen lang auftreten können und die Hautstelle auch danach noch länger heller bleibt, da sich die Pigmentdichte der Haut vorübergehend verringert. Er rät dazu, umgehend einen Hautarzt aufzusuchen, wenn ein Henna-Tattoo sich rötet und Juckreiz einsetzt. (vgl. Interview mit Prof. Dr. med. Thomas Fuchs, ADK 2011)

Das temporäre Tattoo (temp-too) mit Henna verblasst eigentlich nach einigen Wochen wieder, da die Farbe nur aufgemalt wird und nicht, wie bei einem richtigen Tattoo, in die zweite Hautschicht eingestochen wird. Wer sich eine Tätowierung entfernen lassen möchte, der muss zum Lasertherapeuten gehen, bei Henna-Tattoos muss man eigentlich nur abwarten, bis die Farbe verblasst – außer es ergeben sich Komplikationen aufgrund allergischer Reaktionen.

Henna und PPD, Para-Phenylendiam

PPD ist eine Chemikalie, mit der dunkel gefärbte Schuhe, Pelze und andere Kleidungsstücke behandelt werden. In Europa darf PPD keinerlei kosmetischen Mitteln beigemischt werden, da es als ein hochgradig sensibilisierender Stoff gilt, das heißt, wer zum zweiten Mal mit PPD in Berührung kommt, reagiert mit großer Wahrscheinlichkeit allergisch auf PPD. Das Bundesinstitut für Risikobewertung, kurz BfR,  hatte daher bereits 2007 zum wiederholten Male vor Hennatattoos gewarnt. In manchen Fällen treten die allergischen Reaktionen auf PPD auch erst auf, wenn das Tattoo bereits verblasst ist, meist aber bereits nach einigen Tagen. Und selbst, wer aufs erste Henna-Tattoo nicht reagiert: die Sensibilisierung auf PPD bleibt lebenslänglich, und da der Stoff auch in schwarzen Lederprodukten und anderen Textilien steckt, ist es gar nicht so einfach, ihm zu entgehen.

Wer sich im Urlaub in Indien oder Nordafrika nicht absolut sicher ist, ob der Hennafarbe nicht auch PPD zugesetzt ist, der sollte besser tattoolos bleiben…

Bild: Lawson inermis Illustration von Francisco Manuel Blanco (Quelle: wikimedia, gemeinfrei)

Das Jahr der Schlange (Tattoosymbole)

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Das Jahr der Schlange hat begonnen! Am 10. Februar 2013 war es soweit: laut dem chinesischen Kalender und seinen zwölf Tierkreiszeichen treten wir ins Jahr der Schlange ein, dem Tierkreiszeichen, das für Schlauheit und Angriffslust steht. Die Schlange ist aber nicht nur sehr schlau, sie soll auch besonders guten Geschmack und Sinn für Ästhetik haben, weshalb das Jahr 2013 als erfolgsversprechend für kreative Vorhaben gilt. Kein Wunder also, dass gerade im asiatischen Raum Schlangentattoos weit verbreitet sind und auch hierzulande sind sie recht populär, gerade in Anlehnung an fernöstliche Tattootraditionen. Eine Schlange zu tätowieren ist eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe – und die Entfernung eines Schlangentattoos steht dem in nichts nach…

Die Schlange als Symbol

Die Schlange ist eines der ambivalentesten und daher vermutlich auch interessantesten Tattoo-Motive, das man sich vorstellen kann. Vermutlich aufgrund ihrer Fähigkeit sich zu häuten, kann die Schlange in der westlichen Kultur  einerseits für Heilung und Wiedergeburt stehen, andererseits kann sie aber auch Tod und Zerstörung bringen. So ist es zwar nicht verwunderlich, dass eine Schlange den Stab des Asklepios, des griechischen Gottes der Heilkunst umschlingt. Aber auch das Sprechen mit gespaltener Zunge wird der Schlange angelastet; ihre Überzeugungskraft war es schließlich, Adam und Eva aus dem Paradies vertrieb. Im asiatischen Raum gilt die Schlange, wird sie mit dem Drachen gleichgesetzt, als heiliges Tier. Allerdings sind Schlange und Drache zwei unterschiedliche Tierkreiszeichen; die Schlange selbst steht für Eifersucht und ist damit nicht nur positiv bewertet. Sie wird aber dennoch mit Respekt und Ehrfurcht angesehen.

Schlange als Tattoobild

Besonders in China und Japan gehören Tattoos von Schlangen bzw. noch mehr von Drachen zu den häufigsten Tattoomotiven. Gerade in China ist der Drache ein heiliges Tier, der Himmelsbote, von dem auch die kaiserliche Familie abstammte. Dargestellt wird der Drache aber oft als Schlange mit Beinen – die Grenzen zwischen den beiden Tieren sind wie auch in Japan fließend. In der japanischen Tätowierkunst, geprägt von den oft am ganzen Körper bunt tätowierten Mitglieder unterschiedlicher Yakuza-Clans, können Drachen für Aggression, für den jeweiligen Clan oder auch für den neu gewählten Namen des Mitglieds stehen. Der Körper wird hier wirklich zur Leinwand und oft entstehen wahre Kunstwerke, die sich seit einigen Jahren auch hierzulande immer größerer Popularität erfreuen. Doch was macht man, wenn ein Tattoo entfernt oder verändert werden soll?

Farben bei Tattooentfernung

Auch bei großen und farbigen Tattoos ist die Laserentfernung die sicherste, effektivste und narbenfreie Möglichkeit, sich vom Tattoo zu trennen – oder es für eine Überarbeitung vorzubereiten. Gerade hier gilt aber auch: die Erfahrung und Professionalität des Tattooentferners ist entscheidend, um zu einem guten Ergebnis zu kommen, denn bei Tätowierungen von Schlangen oder Drachen nach fernöstlicher Tradition erschweren und verlängern häufig die Großflächigkeit und die Farbigkeit der Tattoos den Laserprozess. Je größer das zu entfernende Bild, desto mehr Sitzungen sind in der Regel nötig, bis die eingelagerten Farbpartikel vollkommen aufgesprengt und abtransportiert sind. Unterschiedliche Farben bedeuten, dass verschiedene Laser verwendet werden müssen, damit die Wellenlänge des Lichtstrahls optimal zur entfernenden Farbe passt. Bevor man sich für eine Tattooentfernung entscheidet, sollte man sich daher unbedingt umfassend beraten lassen und die Qualität des Anbieters überprüfen.

Tattooentfernung bei tattoolos

Bei tattoolos arbeiten nur geschulte Lasertherapeuten, die sich komplett auf die Tattooentfernung spezialisiert haben. Seit über fünf Jahren und nach tausenden von Behandlungen und zufriedenen Kunden, ist tattoolos der absolute Spezialist und Premiumanbieter bei der Tattooentfernung mit Laser. Zertifiziert vom Deutschen Hygieneinstitut, setzt tattoolos auf erstklassige Geräte und umfassenden Service in der individuellen Behandlung. Überzeugen Sie sich selbst und vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch – per Telefon, Skype oder persönlich bei  tattoolos! 

Ikonographie Drache und Schlange vgl. Bernhard Scheid, Österreichische Akademie der Wissenschaften, 2012

Bild: Snake Tattoo by micaeltattoos flickr CC BY 2.0


tattoolos auch 2013 vom Deutschen Hygienezertifikat zertifiziert

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Pressemitteilung Berlin, April 2013

tattoolos, das führende Studio für die schonende Tattooentfernung mit Laser, wurde erneut vom Deutschen Hygienezertifikat (DHZ) ausgezeichnet. Die hohen Sauberkeits- und Hygienestandards des Premiumanbieters für Tattooentfernung sind damit bestätigt worden.

Zertifikat DHZ 2013Je mehr Menschen sich tätowieren lassen – aktuell ist jeder zehnte Deutsche unter 30 Jahren tätowiert, desto mehr Tattooentfernungen werden jährlich angefragt. Eine aktuelle Umfrage der Apotheken Umschau zeigt, dass jeder Neunte seine Tätowierung im Laufe der Zeit bereut. Wer sich für die Tattooentfernung entscheidet braucht Anhaltspunkte, um sich einen Dienstleister auszusuchen. Wichtige Kriterien für seriöse Anbieter sind neben der Ausbildung und Spezialisierung ihrer Fachkräfte, die Hygiene und Sauberkeit im Studio. tattoolos war der erste Dienstleister auf diesem Gebiet, der sich vom Deutschen Hygienezertifikat prüfen ließ und setzte damit einen Trend in der Branche. Nun wurde der hohe Standard des Unternehmens erneut festgestellt. Markus Lühr, Gründer und Geschäfts- führer von tattoolos, meint dazu: „Mit dem Deutschen Hygienezertifikat zeigen wir unseren Kunden, dass wir seriös und transparent arbeiten. Vertrauen ist bei der Tattooentfernung ein wichtiges Erfolgskriterium. Wir freuen uns daher sehr über diesen erneuten Qualitätsbeweis und die Bestätigung unserer Arbeit.“

Das Deutsche Hygienezertifikat orientiert sich an den Vorgaben der Deutschen Gesundheitsämter, die im weltweiten Vergleich die höchsten Anforderungen stellen. Die Kunden können sich freuen. Sie profitieren in den tattoolos Studios von der einwandfreien und erfolgreichen Behandlung .

Über tattoolos

tattoolos ist der Premiumanbieter für schmerzarme, narbenfreie und effektive Tattooentfernung. Die Marke tattoolos® steht für erstklassigen Service, professionelle Beratung und die Behandlung durch erfahrene und hochqualifizierte Laserexperten. tattoolos behandelt ausschließlich mit modernster Lasertechnologie, die vom TÜV Rheinland zertifiziert ist und den europäischen CE-Richtlinien für medizinische Geräte entspricht. In Berlin ist tattoolos mit zwei Niederlassungen vertreten, seit 2012 gibt es tattoolos Lübeck, im Mai 2013 startet tattoolos im Ruhrgebiet.

Über die Behandlungsmethode

Die tätowierte Hautstelle wird mit dem tattoolos-Lasersystem, einem gütegeschalteten Nd:YAG-Laser punktuell behandelt. Dabei werden die Farbpigmente für Sekundenbruchteile auf mehrere Hundert Grad Celsius erhitzt. Die Pigmente zerfallen dadurch in viele kleine Teile und können dann über das Lymphsystem abtransportiert werden. Die Behandlung führt je nach Größe des Tattoos nach sechs bis zwölf Behandlungen zum Erfolg.

Über das Deutsche Hygienezertifikat
Das Deutsche Hygienezertifikat (DHZ) wurde im Januar 2008 gegründet und ist das erste unabhängige Beratungs- und Prüfungsunternehmen in Deutschland, das Unternehmen für einwandfreie Hygiene und Sauberkeit auszeichnet. Gemessen an staatlich vorgegebenen Anforderungen werden Betriebe von ausgebildeten Fachkräften zertifiziert. Derzeit bilden 25 Außendienstler ein bundesweites Vertriebsnetz. Die Firmenleitung befindet sich in Kleinmachnow unmittelbar vor den Toren Berlins. Das DHZ ist Mitglied des Vereins Gesundheitsstadt Berlin e.V. Der Erfahrungsaustausch mit Partner- und Gesundheitspraxen gewährleistet ein kompetentes Fachwissen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen im Bereich Hygiene.

 

Pressekontakt für Rückfragen:
tattoolos® GmbH
Ansprechpartner: Markus Lühr
Dudenstr. 14, D-10965 Berlin, Germany
Tel. +49 (0)30 44 71 99 94, Fax +49 (0)30 44 71 99 93
presse@tattoolos.com, 
www.tattoolos.com

DHZ – http://www.deutsches-hygienezertifikat.de/

tattoolos wächst weiter und eröffnet erstes Studio im Ruhrgebiet

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PRESSEMITTEILUNG
Berlin, 17.04.2013

tattoolos wächst weiter und eröffnet erstes Studio für schmerzarme und hautschonende Tattooentfernung im Ruhrgebiet.

tattoolos®, die führende Marke für Tattooentfernung und Lasertherapie, eröffnet im Mai ein Studio in Gelsenkirchen (NRW). Der Premiumanbieter für Tattooentfernung ist damit nach Berlin und Schleswig-Holstein auch im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands, in Nordrhein-Westfalen vertreten. Im Eröffnungsmonat Mai bietet tattoolos Gelsenkirchen jede Einzelbehandlung für 50% des Originalpreises an.

Mit dem attraktiven Partnermodell kann tattoolos®-Gründer und Geschäftsführer Markus Lühr nun schon das vierte Studio bundesweit eröffnen. „Es freut uns sehr, dass wir die Marke tattoolos® weiter ausbauen können und nach dem Standort in Lübeck nun noch Gelsenkirchen dazukommt“, so Lühr. 2008 gründete er das erste Tattooentfernungs-Zentrum in Berlin, schnell kam eine Beauty-Lounge dazu. tattoolos hat sich an jedem seiner Standorte auf die Lasertherapie zur Pigmententfernung spezialisiert. Nur ausgebildete und erfahrene Fachkräfte arbeiten mit den besonderen medizinischen Lasergeräten, mit denen Tätowierungen, Permanent Make-Up oder Altersflecken entfernt werden können. Mit diesem Konzept ist es tattoolos gelungen, zum Premiumanbieter auf dem Gebiet der Tattooentfernung zu werden.

„tattoolos bedeutet erstklassigen Service von geschulten und erfahrenen Fachkräften, die sich allein auf die Pigmententfernung spezialisiert haben, von der kostenlosen Beratung und Probebehandlung bis zur Nachsorge. Das macht die Premiummarke tattoolos so beliebt“, meint Markus Lühr. In Gelsenkirchen eröffnet Gregor Grabosch als Partner das tattoolos-Studio. Der Diplom-Ingenieur für Nachrichtentechnik der sich seit Ende 1990 mit Lasertechnologie beschäftigt ist eine ideale Ergänzung für das tattoolos Team und stellt die hohen Qualitätsanforderungen und den einmaligen Service der Spezialisten für Tattooentfernung im Ruhrgebiet sicher.

Zur Eröffnung bietet er einen Monat lang jede Behandlung zum halben Preis an. Ab dem 2.Mai 2013 können Kunden die tattoolos-Angebote in Gelsenkirchen wahrnehmen.

 

Über tattoolos
tattoolos ist der Premium-Dienstleister für sanfte Tattooentfernung– schmerzarm, hautschonend und effektiv. Spezialisierte Dienstleistungen rund um die Entfernung von Tätowierungen und Permanent Make Up zeichnen das Unternehmen aus. Die Marke tattoolos® steht für erstklassigen Service sowie professionelle Beratung und Behandlung durch erfahrene und hochqualifizierte Laserexperten. Medizinische Lasersysteme, beste Behandlungsergebnisse und jahrelange Erfahrung in der Tattooentfernung bilden die Grundlage für die tägliche Arbeit. tattoolos ist bereits an vier Standorten in drei Bundesländern vertreten. Die Behandlung erfolgt ausschließlich mit modernster Lasertechnologie, die den europäischen CE-Richtlinien für medizinische Geräte entspricht und vom TÜV Rheinland zertifiziert wurde.

Über die Behandlungsmethode

Die tätowierte Hautstelle wird mit dem tattoolos-Laser, einem gütegeschalteten (q-switched) Nd:YAG Laser, punktweise behandelt. Dabei werden die Farbpartikel für Sekundenbruchteile auf mehrere Hundert Grad Celsius erhitzt. Die Partikel zerfallen dadurch in viele kleine Teile und können so über das Lymphsystem abtransportiert werden. Die Behandlung führt – je nach Größe der Tätowierung – nach sechs bis zwölf Behandlungen zum Erfolg.

Direkt zur tattoolos Tattooentfernung in NRW geht es hier

Zeig mir dein Tattoo, verrat mir wer du bist

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Kirschblüte-by-mytat_2s auf flickr cc by 2.0

Tattoos und ihre vielfältigen Bedeutungen. Vom Beginn des Tattoobooms in Europa bis hin zu aktuellen Modetrends: Anker und Kreuz, Tribal und japanische Drachen. tattoolos hat genau hingeguckt.

Es ist ein beliebter Zeitvertreib vieler Menschen, gerade wenn sie neue Leute kennenlernen: das „Zeig mir dein Auto, dein Haus, deine Likes, deine Haustiere oder deinen Körperschmuck, und ich sag dir, wer du bist“-Spiel. Gerade bei Tätowierungen bietet sich diese küchenpsychologische Unterhaltung an, geht es doch meist um sehr persönliche Verbindungen von Tattoo und Träger. Doch wie individuell sind Tattoos nun wirklich? Und welchen Traditionen folgen beliebte Tattoomotive?

Seefahrer-Motive

Anker, Herzen und schöne Frauen, das sind Motive, die schon von Matrosen gerne auf der Haut getragen wurden, also von denjenigen, die Tätowierungen mit nach Europa brachten. Die Rockabilly-Bewegung machte viele dieser klassischen Tattoo-Bilder wieder populär. Bei ihnen waren die Tattoos Ausdruck eines bestimmten Lebensgefühls; wer früher tätowiert war galt als gesellschaftlicher Außenseiter. Heutzutage dienen diese Motive oft „nur“ noch als modische Accessoires, manche verbinden noch ein gewisses eher romantisches Rebellentum und Freiheitswillen mit ihnen.

Tribals – zurück in die Südsee

Tribals wurden spätestens nach George Clooneys Armtattoo in „From Dusk Til Dawn“ populär. Sie stammen eigentlich aus der polynesischen Kultur. Dort haben sie spirituelle Bedeutung, während sie im europäischen Raum eine Weile ein Modetrend waren. Anfang der neunziger Jahre waren insbesondere Tribals als „Arschgeweih“ bei Frauen sehr beliebt. Am Arm sind die eher großflächigen Strukturen Zierwerk für harte Jungs.

Blumen und Sterne

Ob Kirschblüten, Rosen oder Lilien: Blumen gelten als weibliches Tattoomotiv. Während Kirschblüten Vergänglichkeit bedeuten können, sind Rosen ein Symbol der Liebe. Besonders rote Rosen stehen für Liebe und Leidenschaft, andersfarbige haben andere Bedeutungsnuancen. Dann hängt es davon ab, ob die Rose Dornen hat oder nicht, wie positiv die Blume tatsächlich ist. Manche verbinden mit ihren Blüten eigene Bedeutungen, doch oft haben florale Motive rein ästhetische Gründe. Sterne waren erst ein Kleidungsmotiv und dann ein Tattoobild. Führt man das Bild aber auf die nautische Tattootradition zurück, so steht der Stern für Orientierung.

Schmetterlinge und Vögel

Der Schmetterling verkörpert mit seinem Weg von der (hässlichen) Raupe zum schillernden und schönen Insekt den steten Wandel und in gewisser Weise auch die Geschichte vom schönen Kern, der erst entdeckt werden muss. Ein eher filigranes Motiv, das auf Handrücken, im Nacken oder auch am Fußgelenk vermehrt auftaucht, wie auch viele Vogelbilder. Besonders beliebt sind Schwalben, die auch aus der Seemanns-Tradition abgeleitet werden können und dort als Liebesbotschafter gelten.

Asiatische Tattootradition

Tiger und Drachen oder Schlangen, die sich oft in mehreren Farben den kompletten Arm oder den Rücken hinunterziehen sind typische Motive der asiatischen Tattookunst. Die Tiere stehen dort für Stärke, für Dominanz aber auch fürs Beschützen. Fliegende Drachen gelten als Symbol der Freiheit. Zwar sind Tattoos in Japan immer noch Mafia-Insignien, doch die Kunstfertigkeit und Farbigkeit der oft großflächigen Tätowierungen haben in Europa mittlerweile viele Anhänger gefunden.

Zitate und Wortkunst

Wer sich Zitate auf die Haut stechen lässt, dem geht es meist um zwei Dinge: der Welt zeigen, was man glaubt bzw. wozu man steht, aber auch sich selbst Tag für Tag daran erinnern, was das Leben für einen lebenswert macht. Gewissermaßen eine Selbstversicherung und eine deutliche Anzeige nach außen, wer man ist. Namen von Partnern sind auch beliebte Tattoomotive. Leider gehören sie auch zu denjenigen, die oft entfernt werden müssen – oder in Cover Up Sessions für Veränderungen aufbereitet werden. Denn so sehr man sich wünschen mag, dass Tattoos die Liebe für immer festhalten, es klappt leider nicht immer. Zum Glück lässt sich mit der Laserbehandlung heutzutage praktisch jedes Tattoo schmerzarm und hautschonend entfernen.

 

Bild: mytat_2s auf flickr, cc by 2.0-Lizenz

Wenn das Tattoo verschwinden soll…

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gelsenkirchen

Es passierte aus einer Laune heraus, war damals ganz besonders angesagt oder gehörte einfach nur dazu: das Tattoo. Von der Rose auf der Schulter bis zum großflächigen Rückentattoo: Gregor Grabosch, der am 2. Mai 2013 als neuer Partner von Markus Lühr ein tattoolos-Studio im Ruhrgebiet eröffnet, kennt sehr viele Tattooträger. Der Ingenieur für Nachrichtentechnik ist begeisterter Motorradfahrer und hat genug Menschen getroffen, die ihre Tattoos nach einiger Zeit wieder loswerden möchten. Nach einer Ausbildung zum Lasertherapeuten kann er ihnen nun Tattooentfernung effizient, schmerzarm und narbenfrei anbieten. Mit seiner Partnerin Sandra Zbikowski führt er am verkehrsgünstig gelegenen Nordring 28 in Buer ein transparentes und serviceorientiertes Studio für die Tattooentfernung mit Laser, in dem er vorerst Termine unter der Woche ab 18 Uhr oder bevorzugt am Samstag anbietet.

WAZ, Gelsenkirchen, Autor: Inge Ansahl, 02.Mai 2013

Bye, bye Arschgeweih

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ruhrgebietDie 28jährige Sandra Friedrich aus Recklinghausen fand Tribal-Tattoos über dem Steißbein, die sogenannten “Arschgeweih”-Tätowierungen mit 16 unglaublich cool. So cool, dass sie sich selbst eines stechen ließ. Nun ergreift sie die Chance, sich im ersten tattoolos-Studio im Ruhrgebiet von ihrer Jugendsünde zu verabschieden. Es fühle sich wie ein Schnalzen auf der Haut an, sagt sie, wenn Gregor Grabosch die Farbpartikel ihres Tattoos mit einem Laser erhitzt und  diese dabei aufplatzen.

Gregor Grabosch, Elektroingenieur und ausgebildeter Lasertherapeut, eröffnet als Partner des Premiumanbieters für Tattooentfernung das bundesweit vierte tattoolos-Studio in Buer im Ruhrgebiet.

Bild Zeitung, 4 Mai 2013, Auto Tobias Glenz

Wissenschaftler tagen zu Tattoo-Risiken

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Am 6. und 7.Juni 2013 richtet das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) in Kooperation mit der Freien Universität (FU) Berlin, das erste internationale Symposium über Sicherheit, Gefahren und Risiken von Tätowiermitteln, also v.a. Tattoofarben aus. Unter dem Titel “First International Conference on Tattoo Safety” wird es am ersten Tag in fünf Blöcken um “Analytik & Exposition, Toxikologie, Mikrobiologie & Hygiene, Technologie und Risikobewertung & Regulation” gehen und am zweiten Tag speziell um “gesundheitliche Risiken durch Tattoos”. (Quelle: Ankündigungsseite des BfR)

Systemische Schäden als Langzeitfolge von Tattoos?

Vonnegut Tattoo by Miss Molly G. Willikers on flickr CC BY 2.0In einem Interview mit Deutschlandradio erklärt Professor Andreas Luch vom Bundesamt für Risikobewertung die unterschiedlichen Probleme, die mit Tattoos auftreten können. So leiden ungefähr 3% aller Tätowierten (mittlerweile 120 Millionen Menschen weltweit) an systemischen Schäden, deren wiederkehrenden Symptome Übelkeit, Kopfschmerzen, Fieber oder auch Schwächegefühle sein können. Hervorgerufen werden sie durch oftmals lange zurückliegende Tattoos, so dass den Betroffenen der Zusammenhang zwischen gesundheitlicher Beeinträchtigung und Tätowierung oft gar nicht bewusst ist. Wenn es zu Schwierigkeiten mit Tattoos kommt, liegt das meist an den Inhaltsstoffen der Tattoofarben. Entweder man ist einfach allergisch gegen einen der Stoffe oder aber man hat das Pech, eine “nicht saubere” Farbe erwischt zu haben.

Regelungen zu Tattoofarben

Seit 2009 gibt es zwar eine Tätowiermittelverordnung, doch gibt es immer noch keine Zulassungspflicht für die Pigmente. Bei Analysen auch ganz moderner Tattoofarben finden sich in vielen Fällen Schwermetalle, so der leitende Mitarbeiter des Bundesamtes. Professor Luch plädiert daher zur Erstellung einer “Positivliste”, also einer Liste von Tattoomitteln, die schadstoffrei sind und bedenkenlos empfohlen werden können.

Heißes Thema: Hautkrebs aufgrund von Tattoos?

Schon seit Jahren wird über einen Zusammenhang zwischen Tattoos und dem Auftreten von Hautkrebs gemutmaßt – ein wissenschaftlicher Beweis konnte bisher nicht geliefert werden, da es erstaunlicherweise noch an Langzeitstudien fehlt, die sich damit befassen. Die Emotionen von Befürwortern wie Verneinern dieser vermuteten Verbindung kochen bei der Frage recht schnell hoch und einige Artikel gießen mit ihren fehlenden Quellenangaben Öl ins Feuer der Debatte. So sehr solche Behauptungen das Thema in Verruf bringen können: auch Teilnehmer der wissenschaftlichen Tagung in Berlin legen nahe, dass einige Tattoofarben durchaus mitschuld an der Bildung von Hautkrebs haben können.

“Wir wissen über die Analytik, also die Feststellung der Zusammensetzung dieser Tätowiermittel, dass in vielen Proben zum Beispiel Nickel ist, dass in vielen Proben auch Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe nachgewiesen werden konnten, zum Teil auch Azur-Farbstoffe. Wenn man jetzt solche Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffe im Tierversuch einsetzen würde, würde man feststellen, dass die zum Teil krebserzeugend sind.” (Professor Andreas Luch, zitiert nach Deutschlandradio)

Was passiert nach der Tattooentfernung?

Bislang entscheiden sich die meisten Menschen für eine Tattooentfernung, weil sie ihr Tattoo nicht mehr schön finden oder es nicht mehr zu ihnen passt. Wird es bald auch Tattooentfernungen aus gesundheitlichen Gründen geben? Bei der Tattooentfernung mit Laser werden die in der Haut eingelagerten Farbpartikel vom Laser “aufgesprengt”, so dass die körpereigenen Fresszellen in der  Lage sind, die Farbteilchen abzutransportieren. Danach durchlaufen die Farbpartikel den Körper und verschiedene Organe und werden schließlich ausgeschieden. Zumindest zum größten Teil, wie Professor Luch betont:

Das ist Chemie. Da bleibt was zurück. Da sind Fragmente da, die sind dann nicht mehr farbig, aber sie sind trotzdem da. Was der Körper damit macht, wo das hingeht, im Körper, wie die Belastung der einzelnen Organe ist, darüber kann Ihnen keiner eine Auskunft geben. Und deshalb auch diese Veranstaltung hier.

Wir von tattoolos sind sehr interessiert an den Ergebnissen der Tagung. tattoolos hat sich auf die schonende, narbenfreie und effektive Tattooentfernung mit Laser spezialisiert und arbeitet bereits jetzt an einer umfassenden Lösung für die gesunde und ganzheitliche Tattooentfernung. Wir informieren alle Interessenten gerne!

Bild: “Everything was beautiful and nothing hurt” von Miss Molly G.Willikers auf flickr CC BY 2.0

Beautysalon Bundesliga: Fußball und Tattoos

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Nach Super- und Audi-Cup sowie der ersten Runde des DFB-Pokals ist es endlich soweit: Klatsch und Tratsch um Transfers und Trainer rücken zumindest etwas in den Hintergrund, jetzt geht es wieder um die Spiele selbst. Wenn am Freitag den 9.8.2013 um 20 Uhr die Partie FC Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach angepfiffen wird, spätestens dann geht es wieder um die schönste Nebensache der Welt: das Spiel um einen runden Lederball, dem 22 Leute auf einem großen Feld hinterherlaufen. Eines wird aber sowohl vor als auch nach jedem Spieltag eifrig debattiert werden: wie sehen sie denn aus die Spieler? Selbst Fernsehkommentatoren lassen sich gern zu mehr oder weniger qualifizierten Äußerungen über die neuesten Stylingtrends auf und fernab des Platzes hinreißen, während uns eher die Kunst am Körper der Kicker interessiert. Wir haben uns, wie zur EM 2012 gefragt, wie Fußballprofis das eigentlich mit Tattoos halten und was sie als Hochleistungssportler bei einer möglichen Tattooentfernung beachten müssen.

Tattooverbot für Fußballer?

Bei Werder Bremen beispielsweise  gilt bereits seit 2011 ein Tattooverbot. Der Grund: ihr niederländischer Regisseur Eljero Elia zog sich nach einem Besuch im Tattoostudio eine Infektion zu und fiel in der Saison 2010/2011 einige Zeit aus. Angeblich soll sogar das Überziehen des Trikots schmerzhaft gewesen sein. Das Verbot, noch von Klaus Allofs verhängt, gilt jedoch nur während der Saison – wer weiß also, ob Elia zum Start der neuen Saison nicht mit neuen Bildern am Körper auftaucht. Spannend wird dieses Thema auch in den oberen Regionen der Tabelle, in die Werder in dieser Spielzeit vermutlich nicht vorstoßen wird.

Kampf um die Meisterschaft in Tattoos

Schalke 04 Star Jefferson Farfan bei tattoolos NRWEin Verein, der nächstes Jahr sein 100jähriges Bestehen feiert, hat sich für diese Saison viel vorgenommen. Zwar spricht man nicht von der Meisterschaft, aber ein Champions League Platz soll es auf alle Fälle werden. Schalke 04 hatte eine ganz gute Vorbereitung und auch Mittelfeldstar Jefferson Farfan, hier zu Gast bei tattoolos im Ruhrgebiet, hinterließ einen guten Eindruck: man ist hungrig auf weitere Erfolge im Ruhrpott, und die sollen nicht nur die Nachbarn feiern, wie  Bayer 04 Leverkusen, dem anderen 100jähriges feiernden Klub 2014.

Hier freut sich wohl besonders der Torschützenkönig der letzten Saison auf den Start, um es dem Bundestrainer im WM-Jahr nochmal so richtig zu zeigen. Torjäger Stefan Kießling ließ sich 2008 zur Geburt seines Sohnes Tayler den Namen seines Sprößlings auf den linken Unterarm tätowieren. Eine Stunde dauerte das etwa und trotz Schmerzen wiederholte er die Prozedur als Töchterchen Hailey-Milu 2012 auf die Welt kam. Jedes seiner Tore widmet er seinen Kindern und küsst zum Torjubel die Tattoos auf seinen Armen. Letzte Saison durfte er das insgesamt 25 Mal wiederholen, das Ritual brachte ihm scheinbar Glück.

Beim Vizemeister Borussia Dortmund hat man nach dem Verlust von Mario Götze an die Bayern einen von der Presse bereits als Paradiesvogel bezeichneten Spieler geholt, der zudem der schnellste Mann der Bundesliga ist: Pierre-Emerick Aubameyang wurde aus der französischen Ligue 1 in den Ruhrpott geholt und bereichert nicht zuletzt dank seiner Tattoos die Mannschaft. Was es mit den geschwungenen Schriftzügen auf seinen Armen auf sich hat, das ist allerdings noch nicht ganz geklärt. Der BVB wird alles daran setzen, den Bayern zumindest einen der drei Titel des letzten Jahres zu entreißen – schließlich gilt es ja auch an den Megafan zu denken, der sich bereits 2011 das Konterfei des Trainers Jürgen Klopp und die Meisterschale über seinen ganzen Rücken hat tätowieren lassen. Solche Fans will man nicht enttäuschen – oder ihnen die Tattooentfernung zahlen, wenn die Erfolgssträhne reißt.

Bislang ist solche Hingabe noch von keinem Fan des FC Bayern München bekannt, wer weiß, vielleicht kommt das ja jetzt mit dem neuen Trainer Pep Guardiola, fotogener als Präsident Uli Hoeneß oder Karl-Heinz Rummenigge wäre er auf alle Fälle…  Auch die Bayern haben aber natürlich tätowierte Spieler in ihren Reihen. Rafinha, Mandzukic, Boateng und nun auch Thiago, den frisch geholten Star, der mithelfen soll, das System Guardiola in der Mannschaft umzusetzen. Bei ihm zieht sich ein großflächiges Tattoo über den ganzen Arm, das die Geschichte seiner Kindheit als Sohn eines Profifußballers in Italien, Brasilien und Spanien erzählt.

Wir sind gespannt, welche Tattoos in der Spielzeit 2013/2014 noch hinzukommen und welche auch wieder verschwinden, denn auch Fußballstars lassen sich bekanntlich Tattoos wieder entfernen, wenngleich sie auch hier aufpassen müssen, wann sie das tun, denn: auch während einer Tattooentfernung braucht die Haut Zeit zur Regeneration. Wenn man dann ausgerechnet an dieser Stelle gefoult wird kann das zu Komplikationen bei der Heilung führen und damit zu Narben.

Diskutiert mit!

Wer hat die schönsten Tattoos der Liga? Welcher tätowierte Bundesliga-Star fehlt in unserer Aufzählung? Wir freuen uns über Anregungen und Kommentare hier auf dem Blog oder auch auf Facebook!


Dienst am Laser

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Viele Polizeianwärter müssen noch vor der Einstellung Ihre sichtbaren Tätowierungen entfernen. Um “repressive Maßnahmen” zu verhindern – z.B. Gehaltskürzungen oder sogar Entlassungen lassen sich die jungen Anwärter meist nicht ganz freiwillig Ihrer Jugendsünde entfernen.
In Berlin sind es geschätzt mindestens zehn Leute pro Jahrgang die sich während Ihres Polizeistudiums von der bunten Tätowierung trennen müssen. Auch wenn das Thema Tätowierungen im Polizeidienst Ländersache ist so gibt es wohl auch zahlreiche Bewerber die aufgrund Ihrer Tätowierung erst gar nicht zum Bewerbungsgespräch eingeladen werden.
Der Tagesspiegel, 3. August 2013, Autorin: Antonia Friemelt

Urlaubszeit, Tattoos und Sonnenbrand

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Sonne und Tattoos - Bild by olga.palma auf flickr CC By 2.0 Lizenz

Sommerferien, das ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Aktuell ist es sogar in Deutschland wirklich richtig Sommer, die Temperaturen steigen bis um oder sogar höher als 30° bei meist strahlendem Sonnenschein. So schön und sogar wichtig die Sonne für uns ist, zu viel davon bekommt uns nicht. Vom Sonnenstich bis hin zu allergischen Reaktionen oder Verbrennungen der Haut reichen die unschönen Nebenwirkungen bei zu viel UV-Strahlung. Gerade im Zusammenhang mit Tätowierungen und frisch entfernten Tattoos muss man besonders aufpassen, wie viel Sonne man der Haut zumutet.

Was passiert beim Sonnenbrand?

Sonnenlicht führt zu Vitamin D Bildung, stärkt die Abwehrkräfte und regt Kreislauf, Stoffwechsel und Durchblutung an. Hält man sich allerdings länger ungeschützt in der Sonne auf, dann kann das Sonnenlicht unschöne Nebenwirkungen hervorrufen. Das UV-A- und UV-B-Licht der Sonne dringt dann unterschiedlich tief in die Haut ein und verletzt dort die Gewebestruktur. UV-Licht ist eine für den Menschen unsichtbare elektromagnetische Strahlung, die im Farbspektrum des Lichts im ultravioletten Bereich angesiedelt ist – daher der Name. Bekommt die Haut zuviel UV-Licht ab, äußert sich das erst in Rötungen, kann aber bis zu Blasenbildung oder allergischen Reaktionen führen. Das UV-Licht schädigt zum einen die Kollagenschicht, dadurch verliert die Haut an Elastizität, und kann zum anderen sogar die DNS-Stränge der Zellen durchbrechen. Langzeitfolgen können die Entstehung von Melanomen sein, also Hautkrebs im schlimmsten Fall, wegen des Elastizitätsverlusts bekommt man aber auch schneller Falten oder eine “Lederhaut”. Zum Sonnenbrand führt die UVB-Strahlung. Sie dringt nur in die oberen Hautschichten ein und provoziert dort die Bildung des Pigments Melanin, das die Haut bräunt und vor Licht schützen soll. Je heller die Haut ist, desto weniger Melanin kann sie bilden und desto kürzer reicht auch die natürliche Schutzwirkung. Mit Sonnencreme lässt sich die Schutzwirkung vorm Sonnenlicht verlängern, aber auch nicht unendlich lange. Bekommt man zuviel Sonne ab, dann steigt erst die Durchblutung stark an – es kommt zu Rötungen der Hautregion – bis hin zu Flüssigkeitsabgabe der betroffenen Hautzellen – Blasenbildung mit anschließender Schälung der Haut.

Was ist ein Sonnenbrand-Tattoo?

Wer schon einmal in der Sonne eingeschlafen ist, kennt vermutlich das Phänomen der weißen Ränder und Muster auf der Haut: die Bikiniträger zeichnen sich weiß auf der Haut ab, der Rand der Hose ist weiß im Vergleich zum rötlich-braunen Bauch. Dort wo das UV-Licht nicht hin kam bleibt die Haut weiß, der Rest wird braun oder rot. Vor einiger Zeit begann ein Trend, der mit diesem Effekt spielte: Mit einer dicken Schicht Sonnenlotion oder auch mit Schablonen deckt man Hautstellen ab, die restliche Haut wird absichtlich verbrannt. So entsteht ein Sonnenbrand-Tattoo. Entfernt man Sonnencreme oder Schablone nach dem Sonnenbad hat man ein weißes Bild auf der Haut. Ein sehr gefährlicher Spaß, denn das Hautkrebsrisiko steigt von Sonnenbrand zu Sonnenbrand.

Tattoos und Sonnenlicht

Wer frisch vom Tätowierer oder von der Tattooentfernung kommt, der weiß: Sonne ist Gift für die behandelte Hautstelle. Insbesondere nach der Tattooentfernung, bei der ja mit dem Laser, also mit hochenergetischem Licht, die in der Haut eingelagerte Tattootinte in winzige Farbpartikel zerschossen wird, gilt es, die Haut vor direktem Sonnenlicht zu schützen. Das liegt daran, dass es zu vorübergehenden Farbveränderungen der behandelten Hautstelle kommen kann – sprich die natürliche Pigmentierung der Haut muss sich erst wieder einstellen. Wer hier zu unvorsichtig ist, riskiert dauerhafte Farbveränderungen der Haut.

Wer sich dennoch im Hochsommer vom mittlerweile ungeliebten Tattoo trennen möchte, der sollte sich unbedingt ganz genau an die Tipps zur Nachsorge des Tattooentferners halten: tattoolos berät Sie gerne!

Bild: olga.palma auf flickr unter CC-BY-2.0 Lizenz

tattoolos jetzt auch in Berlin Hellersdorf

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Pressemitteilung
Berlin den 05.09.3013

Drittes tattoolos Studio für schmerzarme und effektive Tattooentfernung in Berlin

Die bunte Jugendsünde auf der Schulter stört beim morgendlichen Blick in den Spiegel, doch bisher war der Weg zum Tattooentfernungsstudio zu weit? Das ändert sich am 27.09.2013, wenn tattoolos, der Premiumanbieter für Tattooentfernung, eine neue Niederlassung in Berlin Hellersdorf eröffnet.

tattoolos®, die führende Marke für Tattooentfernung und Permanent Make- Up Entfernung, lädt zur Eröffnung des dritten Studios in Berlin am 27. und 28.09.2013 in der Kastanienallee 16 in 12627 Hellersdorf ein. Die Einweihung der neuen Räume wird öffentlich gefeiert: am Freitag und Samstag ist das neue tattoolos-Studio von 10 bis 18 Uhr geöffnet und ermöglicht den Blick hinter die Kulissen der Tattooentfernung mit Laser. Der Premiumanbieter für Tattooentfernung ist nach Kreuzberg und Charlottenburg- Wilmersdorf nun auch im Osten der Stadt vertreten. tattoolos®-Gründer und Geschäftsführer Markus Lühr: „Ich freue mich sehr, dass wir jetzt bereits unser drittes Studio in Berlin eröffnen können. Endlich haben wir auch einen guten Standort im Osten der Stadt gefunden und sind damit noch näher an vielen unserer Kunden dran.“ Mit dem weiteren Studio baut tattoolos seine Stellung als größtes Studio zur Tattooentfernung in Berlin und Brandenburg weiter aus. Leiter des tattoolos-Studios wird als Partner vor Ort Mike Lindner.

tattoolos in Hellersdorf ist bundesweit das vierte Studio für Tattooentfernung, das Markus Lühr selbst oder mit Partnern eröffnet, weitere Standorte werden noch 2013 folgen. Die Erfolgsgeschichte des Premiumanbieters für die sanfte Tattooentfernung mit Laser setzt sich fort.

Über tattoolos
Die Marke tattoolos® steht für erstklassigen Service sowie professionelle Beratung und Behandlung durch erfahrene und hochqualifizierte Laserexperten. tattoolos ist mit über 6.000 erfolgreichen Laserbehandlungen spezialisiert auf die Entfernung von Pigmenten wie Tattoos, Permanent Make-Up oder Altersflecken. Behandelt wird ausschließlich mit modernster Lasertechnologie, die den europäischen CE-Richtlinien für medizinische Geräte entspricht und vom TÜV Rheinland zertifiziert wurde. Ausgezeichnet vom Deutschen Hygieneinstitut ist tattoolos deutschlandweit der Premium-Dienstleister für die sanfte Tattooentfernung, die schmerzarm, narbenfrei und effektiv zum Erfolg führt.

Über die Behandlungsmethode
tattoolos setzt auf gütegeschaltete (q-switched) Nd:YAG Laser. Der tattoolos Laserspezialist fährt bei der Behandlung das Tattoo mit dem Laser nach. Durch die Energie des Lasers werden die Farbpartikel der Tattootinte für Sekundenbruchteile sehr stark punktuell erhitzt, geraten in Schwingungen und zerfallen. Die Tattoofarben reagieren dabei komplementär zur Wellenlänge des Lichts, die umliegenden Zellen bleiben unberührt. Vom Lymphsystem werden die aufgesprengten Farbteilchen schließlich abtransportiert. Nach sechs bis zwölf Behandlungen – je nach Größe und Farbdichte der Tätowierung – ist das Tattoo verschwunden.

Zufriedene tattoolos-Kunden

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Kunden, die tattoolos lieben

tattoolos ist für die Tattooentfernung mit Laser bei dem unabhängigen Bewertungsportal eKomi.de mit der Bestnote ausgezeichnet worden. Dafür gibt es das Gold Siegel für absolut zufriedene Kunden, und das ganze tattoolos-Team ist sehr stolz und sagt herzlichen Dank an alle, die uns bewertet haben und uns mit ihrem Feedback helfen, tattoolos noch besser zu machen.

Zufriedene tattoolos-Kunden sind die größte Auszeichnung!

Gerade wenn man bedenkt, wie individuell jede Tattooentfernung ist, umso wichtiger ist diese Kundenauszeichnung für tattoolos. Das Gold Siegel für beste Bewertungen spricht dafür, dass unsere Kunden von Anfang bis zum Ende der Behandlung glücklich mit ihrer Entscheidung für tattoolos sind, unabhängig vom Grund für ihre Tattooentfernung. Das ist wichtig, denn kein Tattoo verschwindet von Heute auf Morgen. Wer sich von Jugendsünde, alter Liebe oder einer vergangenen Lebensphase trennen möchte, sollte gut wählen, denn meist verbringt man mehrere Monate hinweg regelmäßig Zeit mit den Lasertherapeuten. Der Erfolg einer Tattooentfernung mit Laser hängt dabei zu wesentlichen Teilen von der Erfahrung der Experten, von den hygienischen Bedingungen des Studios sowie von hochwertiger Lasertechnik ab. Alles Faktoren, die bei tattoolos stimmen, wie TÜV und Deutsches  Hygiene-Institut zertifizieren, entscheidend sind aber immer die Stimmen der Kunden.

Das sagen die tattoolos-Kunden

98,89% aller Kunden, das macht 4.9 von 5 möglichen Punkten, beurteilen und empfehlen tattoolos wie Sabrina aus Berlin:

Die Mitarbeiter sind SUPER freundlich, das Ambiente sehr schön und das Ergebnis ist bis jetzt (war erst das vierte mal hier) unbeschreiblich, bin so glücklich und dankbar. Besonders toll auch der Erinnerungsservice und die Terminvergabe. Wenn ihr euer Tattoo nicht mehr haben möchtet, dann probiert Tattoolos unbedingt aus.  (alle Zitate auf eKomi.de)

Für die Behandlung bei tattoolos nehmen unsere Kunden zum Teil sogar weite Strecken auf sich, wie beispielsweise ein Kunde, der regelmäßig aus Erfurt zu uns kam:

“Ich komme aus Erfurt und fahre zur Tattooentfernung immer nach Berlin. Die Reise nach Berlin alle zwei Monate ist für mich schon zur Gewohnheit geworden. [...] Tattoolos lohnt sich! Kann das Team nur empfehlen. Mir wird es bestimmt fehlen wenn ich mit der Behandlung fertig bin :-)

Auch absolute Tattoo-Fans, die über die Cover Up-Vorbereitung Platz für neue Tätowierungen schaffen, sind mit tattoolos sehr glücklich:

Klappt alles hervorragend. Kann ich nur empfehlen! Ich bin voll tätowiert und stehe auf Tattoos. Einige Bilder aus der Jugend wollte ich covern lassen und mein Tätowierer hat mich dann zum aufhellen zu tattoolos geschickt. Jetzt mache ich ein paar Lasersitzungen damit das alte Tattoo beim Cover nicht mehr so dominant ist.”

Die Top 10 der positiven tattoolos-Kundenbeurteilungen

  • Sehr gute Ergebnisse der Tattooentfernung
  • Flexible Termine und kinderfreundlich (Argument einer alleinerziehenden, berufstätigen Mutter)
  • Top Service
  • Top Team: “kompetent und freundlich”
  • “Behandlungen tun nicht weh”
  • Die Atmosphäre ist sehr angenehm, man fühlt sich gut aufgehoben
  • “Preis/Leistung stimmt”
  • Hervorragende Sauberkeit und Hygiene der tattoolos-Studios
  • Es arbeiten nur Experten für Laserbehandlung bei tattoolos
  • Sehr ausführliche “rund um sorglos”-Beratung über die Tattooentfernung

zerti_goldDiese Top 10 haben wir aus über 90 Kundenbeurteilungen bei eKomi.de zusammengefasst und besonders freut uns natürlich, dass sie sich mit unserer Selbstbild als Premiumanbieter für Tattooentfernung mit Laser, bei dem Service und Qualität an erster Stelle stehen, decken. Wir bedanken uns bei allen Kunden und freuen uns auf Ihr Feedback!

Müssen Steuerzahler für Tattooentfernung zahlen?

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Tattooentfernung auf Staatskosten

In Nordrhein-Westfalen schwelt seit diesem Sommer ein Streit zwischen Politikern über die Kostenübernahme von Tattooentfernungen bei Häftlingen. Darf, soll oder muss der Staat dafür aufkommen? Anlass ist die Aussage eines Untersuchungsgefangenen vor Gericht, mehrmals in ein Justizkrankenhaus gefahren worden zu sein, wo ihm auf Kosten des Landes Nordrhein-Westfahlen ein Tattoo am rechten Unterarm entfernt worden ist. Zunächst hatte der Justizminister von NRW, Thomas Kutschaty, die Maßnahmen gerechtfertigt. Da abschreckende Tätowierungen die Wiedereingliederung von „Knackies“ in die Gesellschaft oft verhindern, sei das Weglasern von Tattoos seiner Meinung nach als Resozialisierungsmaßnahme richtig. Sogar ein ökonomisches Argument legte er nach: Im Vergleich zu mitunter lebenslangen Hartz IV-Leistungen an Ex-Strafgefangene, die wegen ihrer Tattoos nicht resozialisierbar sind, sei die Belastung für die Gesellschaft durch die Kostenübernahme von Tattooentfernungen gering. Der Rechts-Experte der Opposition lässt das jedoch nicht gelten. Jens Kamieth kritisiert: „Es kann nicht Aufgabe der Steuerzahler sein, für kosmetische OPs bei Strafgefangenen aufkommen zu müssen.“ In das gleiche Horn bläst auch der Bund der Steuerzahler. Seine Düsseldorfer Pressesprecherin Bärbel Hillebrand meint: „Wer sich aus freien Stücken haltbare Bilder auf seine Haut tätowiert oder tätowieren lässt, der steht in Eigenverantwortung und muss daher für die finanziellen Folgen bei einer Entfernung aufkommen.“

Kosmetik oder medizinische Notwendigkeit?

Genau hier liegt in diesem Fall das Problem: Fiel die Entfernung unter die Gesundheitsfürsorge des Staates oder war sie eine Schönheitskorrektur? Die Kostenübernahme angeordnet hatte der Direktor der Justizvollzugsanstalt Solingen, in der der Angeklagte einsaß. Nur wenn der Anstaltsarzt nach Rücksprache mit einem Psychologen die Notwendigkeit für ein Entfernung feststelle, übernehme der Staat die Kosten, stellt ein Pressesprecher des Ministeriums klar. Was auf dem Arm des 38-jährigen dargestellt war, ist jedoch öffentlich nicht bekannt. Mittlerweile rudert das Justizministerium zurück. Der Justiz-Staatssekretär Karl-Heinz Krems erklärt, dass Untersuchungshäftlingen diese Behandlung in Zukunft nicht zustehen solle. Eine verständliche Haltung, denn zum Zeitpunkt der Tattooentfernung war die Schuldfrage des Angeklagten ja noch nicht geklärt und somit also auch unklar, ob die Justizbehörden zum Zweck der Resozialisierung mitverantwortlich für die Beseitigung des Tattoos sind. Was sind daraus für Schlüsse zu ziehen?

Tattoos verstärken Vorurteile.

Nicht kriminellen Trägern von auffällig sichtbaren oder kritischen Tattoos nützt diese Auseinandersetzung wenig: Sie werden wegen ihrer Tätowierungen häufig und von ganz unterschiedlichen Leuten abgelehnt. Denn der erste Eindruck entscheidet. Das gilt zum Beispiel nicht nur beim Flirten, sondern in allen Situationen, in denen sich fremde Menschen begegnen. Beim Shoppen genauso wie bei der Bewerbung um eine Wohnung oder einen Job. Gesellschaftliche Akzeptanz für Tätowierungen ist bei weitem nicht überall gegeben und hängt mitunter auch von den Motiven und der Menge der Tattoos ab: Extreme Beispiele dafür sind verfassungsfeindliche Symbole wie Hakenkreuz und SS-Runen. Aber auch anderen, z. B. phantastischen Bildern oder großflächigen Tattoos begegnen viele Menschen häufig mit Abscheu.

Die Resozialisierung Strafgefangener gehört zu den Aufgaben des Staates. Dazu sollten alle Maßnahmen gehören, die es den „Ex-Knackies“ leichter machen, sich von ihrem alten Leben zu verabschieden und schneller und leichter in der Gesellschaft zurecht zu finden. Tattooentfernungen gehören in sehr vielen Fällen ganz sicher dazu.

Tattoolos: Unbeschwerter leben.

Wer nicht mehr zu seinen Tattoos steht oder der Meinung ist, dass sie sein (Berufs-) Leben behindern, kann sie heutzutage sehr zuverlässig und sicher entfernen lassen. In unseren tattoolos®-Studios werden sie von gut ausgebildetem Personal mit modernsten Lasern, gütegeschalteten Nd:YAG-Lasern, schmerzarm und effektiv entfernt. Dazu brauchen unsere Kunden nur ein wenig Geduld. Denn je nach Größe, verwendeten Farben und Alter des Tattoos sowie der individuellen Hautbeschaffenheit erstreckt sich die Behandlung über 4 bis 12 Behandlungen à 10 – 20 Minuten. Dazwischen liegen jeweils ca. 45 Tage Pause, damit sich die Haut erholen kann. Mehr Informationen über eine gesundheitlich unbedenkliche Tattooentfernung finden Sie hier auf unserer Website. Ihre weiteren Fragen beantworten wir Ihnen gerne in einem individuellen, kostenlosen und unverbindlichen Beratungsgespräch.

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